Sozial Schwächeren, Unterdrückten und vor allem Kindern, die unverschuldet in Not geraten zu helfen, ist für Rüdiger Joswig selbsverständlich. So hat er in Zimbabwe 3 Kindern die Schulausbildung bezahlt, unterstützt Aidswaisen in Namibia und überweist dem „Herrmann-Gmeiner-Fond“ für „SOS-Kinderdörfer“ regelmäßig Geld, um dessen caritative Vorhaben zu unterstützen. Doch auch Vorhaben in Deutschland versagt er seine Hilfe nicht. So beteiligte er sich im März 2009 an der "Aktion Vitamin B" des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg, setzt sich aktiv für die "Sandra Völker-Stiftung für Asthmakranke Kinder" ein und beteiligt sich immer wieder an Spendenaktionen der "Unicef"- wie den UNICEF Kalender 2008 und das Travemünder Fahnenmeer.

Wichtig ist ihm, daß der höchsmögliche Anteil der Spenden die Bedürftigen erreicht und nicht zu einem großen Teil vom Verwaltungsaufwand verschlungen wird.

Das Engagement für „Amnesty International“ ist ihm, der die Repressionen von Diktaturen gegen ihre Bürger verabscheut und selbst erlebt hat, ein Bedürfnis.

 

Seit 2011 unterstützt Rüdiger Joswig als Schirmherr die Aktion des NABU "Meere ohne Plastik".

Rüdiger Joswig